Auch wenn es nicht so aussehen mag, ein Tintenfisch ist ebenso ein Weichtier wie eine Schnecke oder ein Regenwurm. Nur mit dem Unterschied, dass ein Tintenfisch durchaus bis zu zehn Arme haben kann!

 

Hier findet Ihr einen Artikel dazu:

http://www.uni-mainz.de/presse/48167.php

 

 

An Land könnte kein Weichtier so groß werden wie im Ozean. Zum Großteil liegt es daran, dass ihr Körper keine Schutzhaut wie die der Menschen hat und daher ohne entsprechende Feuchtigkeit austrocknen würde. Und je größer der Körper, um so mehr Feuchtigkeit müsste das Tier produzieren. Das ist im Meer anders. Da sind die Weichtiere in ihrem richtigen Element.

 

Die größte Krake, die bis jetzt je gefunden wurde, wog 272 kg und besaß eine Spannweite von 9,6 Metern.

 

Die größte Muschel ist mit 140 cm Größe dokumentiert und wog etwa 400 kg.

 

Das Gehäuse der größten Meeres-Schnecke kann bis zu 90 cm sein.

Das Gehäuse der größten Land-Schnecke 20 cm. Es handelt sich dabei um eine Achatschnecke.  

 

Land- oder Flußschnecken sind meist nicht sehr groß. Sie sind sehr artenreich, doch auch ihre Existenzen sind bedroht. Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, hier findet Ihr einen Artikel dazu:  <die Welt>

 

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Überall im Tierreich finden sich symbiotische Beziehungen. Das sind Verbindungen, die mehreren Lebewesen unterschiedlicher Art führen können, um sich gegenseitig zu helfen. 

 

Da gibt es einen Zwerg-Tintenfisch, der vor Hawaii lebt, der einen Bund mit Leuchtbakterien eingegangen ist. Sie erhalten von ihm Nahrung. Im Gegenzug kann er sich, dank ihrer Leuchtfähigkeit, im Wasser für Fressfeinde unsichtbar machen.

So gibt es auch bei den Schnecken im verschiedene Gruppen, die eine solche Beziehung mit einzelligen Algen eingegangen sind. Die Algen erhalten Schutz vor Fressfeinden und ermöglichen dieser Meeres-Schnecke Nahrung durch Fotosynthese zu erhalten.

 

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Weiter Infos kommen hier  noch rein!

Gute Freunde helfen sich gegenseitig!

 

Getreu nach dem Motto:

Was ich kenne, mit was ich mich identifizieren kann, das beachte und schütze ich – so, als wäre es ein guter Freund.

Wer gelernt hat,  besser mit sich selbst

und seinen Gefühlen umzugehen, geht

auch mit  aufmerksamerem Blick durch

unsere wunderschöne Welt!